Hallenheizung
Bekömmliches Klima bei frostigen Temperaturen
Wenn es darum geht, Hallen zu beheizen, müssen mitunter große Höhenunterschiede überwunden werden. Die Decke mag vier Meter über dem Boden liegen, ihr Abstand kann aber ebenso das Zehnfache dessen ausmachen. Darauf ist die Hallenheizung vom neuesten Typ bestens eingestellt, wie auf der Webseite www.heizkontor.de im Detail nachzulesen ist. Das Industriemodell der Hallenheizungen aus dem oberpfälzischen Neutraubling erzeugt eine Oberflächentemperatur, die bis zu 350° betragen kann. Das ermöglicht ihre Nutzung selbst im Freien und in Gegenden, wo es besonders kalt wird. Nutzer der Infrarot-Hallenheizung haben die Wahl zwischen Leistungswerten von 3.000 bis über 6.000 Watt. Eine Werkstattheizung, die industriellen Zwecken dienlich ist, kann über das normale Stromnetz oder aber mit Starkstrom betrieben werden. 400 Volt verträgt sie spielend, wobei es im Prinzip keine Rolle spielt, ob trockene, feuchte oder Nassräume beheizt werden sollen. Als Alternative zur Raumheizung sind Hallenheizungen auch dazu geeignet, einzelne Arbeitsplätze im Abstand von dreieinhalb Metern zu erwärmen. Dabei lassen sie sich sogar auf Holzflächen installieren, wenn eine dafür geeignete Konsole verwendet wird. Empfehlenswert ist, den kompetenten Rat eines Elektrikers einzuholen.
Mit der Infrarot-Hallenheizung auf der sicheren Seite
Die Serienschaltung einzelner Heizkörper stellt kein Problem dar, auch für Arbeiten an Tribünen ist die Hallenheizung ein verlässlicher Helfer. Verzinktes Stahlblech umschließt drei voneinander getrennte, wenn auch vereint agierende Elemente, während der Reflektor aus Aluminium besteht. Es zeigt sich auf Hochglanz poliert. Hallenheizungen sind handlich, sie können hier wie dort eingesetzt werden und tun ihren Dienst bei der Reparatur von Brückenanlagen ebenso wie beim Stadionausbau. Verstellbare Halterungen sorgen für den rechten Einstrahlwinkel, die Infrarot-Hallenheizung findet ihren Platz mit Leichtigkeit auch da, wo nur Ketten hängen oder Drahtseile gespannt sind. Ihr herausstechendes Merkmal ist die Universalität des Verwendungszwecks. Eine Infrarot-Hallenheizung dient in der Gießerei zur Herstellung optimaler Bedingungen und kann beim Messebau von großem Nutzen sein. Sie erwärmt den Wirkungsbereich bei der Verwertung ausgedienter Fahrzeuge zielgerichtet und erzeugt im Biergarten eine angenehme Atmosphäre. Hallenheizungen lieben den Freiraum, sei er nun überdacht oder eben nicht. Sie sind nahezu allwettertauglich und durch ihre Abmessungen absolut dazu geeignet, ein geschlossenes Bild zu erzeugen, das sich ganz nach Bedarf in seine Bestandteile aufsplitten lässt.
Hallenheizungen einzeln oder in gestrenger Formation
Die einzige Ausnahme macht der stärkste Vertreter der Infrarot-Hallenheizung, der es auf maximal 6.533 Watt bringt, in der Länge. Sie beansprucht gut einen halben Meter mehr Raum als die beiden gemäßigteren Varianten, von der Breite und von der Höhe her sind sämtliche Exemplare der umweltfreundlichen Hallenheizung identisch. Sie lassen sich individuell justieren und können genauso gut eine einheitliche Linie bilden, aus der nur der Neigungswinkel ein Ausbrechen erlaubt. Gleichermaßen praktisch wie durchaus auch dekorativ erzeugen sie eine Art von Wärme, die besonders bekömmlich ist. Wenn eine Hallenheizung im Infrarotbetrieb an der Decke montiert wird, sorgt sie nicht für rauchende Köpfe, sondern eher für warme Füße. Denn sie strahlt die Festkörper im Raum an, die ihrerseits die gespeicherte Wärme gut dosiert abgeben. Ist eine bestimmte Raumtemperatur an nur einer Stelle erforderlich, lässt sich durch den Einsatz der Infrarot-Hallenheizung der gleichzeitigen Verschwendung an Nebenschauplätzen gezielt vorbeugen. Das spart Kosten und steigert die Effektivität. Auf einen Vorrat an Brennstoffen kann verzichtet werden, der für ihren Betrieb notwendige Strom ist nach Gutdünken herstellbar. Hallenheizungen sind anpassungsfähig, sparsam und auf verträgliche Weise höchst wirksam. Mit der Infrarot-Hallenheizung sind ihre Betreiber auf dem neuesten Stand der Technik.